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4. Tag: Eastbourne - Beachy Head - Brighton

Siehe auch: Südengland 2016

Am 4. Tag hatten wir die berühmten Seebäder auf dem Programm. Abfahrt war um 9 Uhr, es ging zuerst nach dem eleganten Eastbourne, dann zu den Klippen von Beachy Head und den Kreideklippen The Seven Sisters, am Nachmittag ins eher laute Seebad Brighton. Dort besuchten wir den Märchenpalast Royal Pavilion im Mogulstil von 1822, die Residenz von König Georg IV. Er war ein Lebemann, der am Ende so krank und dick war, daß er den Palast nur mehr im Erdgeschoß benützen konnte. Aufzug gab es damals noch keinen.

Das Wetter meinte es an diesem Tag wieder freundlich mit uns, es war schön und warm.

Abends fuhren wir in unser zweites Hotel in London-Heathrow, das Park in by Radisson, in dem wir 4 Nächte wohnten. Es lag direkt am Flughafen, was sehr unangenehm war. Im Freien war es extrem laut, man verstand sein Wort nicht. Wir bekamen zum Glück ein Zimmer zum Innenhof, das ruhig gelegen war (Zimmer 3215).

 Eastbourne

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 Eastbourne am Ärmelkanal (in der Grafschaft Sussex) nennt sich "The Sunshine Coast".
Der Eastbourne Pier von 1870 ist eine elegante Meile mit Restaurants, Geschäften und Spielhalle.

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Blick zum 8 km langen Kiesstrand mit den historischen Hotels. Am Strand gibt es viele Lokale für die Besucher.

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Das Claremont-Hotel aus dem 19. Jhdt. (wurde 2019 durch ein Feuer zerstört) ist heute nicht mehr vorhanden. Es interessiert auch eine Möwe.

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Der weitläufige Strand ist ziemlich menschenleer, das Meer dürfte zum Baden zu kühl sein. Rechts: The Queen's Hotel.

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Der Eastbourne Pier von 1870.

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Er ist 304 m lang, Bänke und Restaurants laden zum Verweilen ein.

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The Victorian Tea Room ist innen sehr elegant.

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Der ideale Ort für den "Five o' Clock Tea".

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Angebote für den Afternoon Tea.

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Blick zurück zum Strand.

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Wir fahren weiter Richtung Beachy Head.

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Blick in Richtung Beachy Head.

 Beachy Head and The Seven Sisters

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Weiterfahrt nach Beachy Head, eine Landspitze an der englischen Südküste nahe Eastbourne.
Blick zurück auf den Eastbourne Pier.

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Mit 162 m ist hier der höchste Kreidefelsen Englands.

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 Leuchtturm: Einer der wichtigsten Orientierungspunkte im Ärmelkanal.

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Anschließend liegen 7 Kreidefelsen, genannt The Seven Sisters.


Beachy Head ist eine Gedenkstätte für den Weltfrieden.
Leider ist die Stelle auch Anziehungspunkt für zahlreiche Selbstmörder.

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The Seven Sisters (Kreideklippen), rechts im Gebäude ist ein Museum zur geologischen Geschichte.

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Zugang zum Strand.

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Die weitläufige Ebene oberhalb der Felsen.

 Brighton

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 Brighton ist das größte Seebad Englands am Ärmelkanal, es ist aber nicht so elegant wie Eastbourne.
Es ist ein hektischer Ferienort, auch "London by the Sea" genannt. Rechts: The Brighton Pier.

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Unsere deutsche chaotische Reiseleiterin Doris, wir besichtigen zuerst den Royal Pavilion.
In diesem ist das Fotografieren strengstens verboten.

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Blick auf den Royal Pavilion, die bekannteste Sehenswürdigkeit der Stadt.
Der Palast ähnelt außen einem indischen Mogulpalast.

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Der Royal Pavilion von 1822, Residenz von König Georg IV (Straßenseite),
hier verbrachte der König den größten Teil seiner Zeit.

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 König Georg IV war ein Lebemann mit Vorliebe für Pferde, Frauen und opulente Feste.
Am Ende war er so krank, daß er nur mehr das Erdgeschoß benützen konnte, in den 1. Stock gab es keinen Aufzug.

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Der indische Mogulstil.

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Nach der Innenbesichtigung machen wir Pause im Tearoom.

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Die Stadt bietet viel Grün, im Zentrum verbreiten die kleinen Gassen historisches Flair.
Im Sommer reisen zahlreiche junge Sprachstudenten an. 

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Unabhängig vom Wetter sitzen die Briten gerne im Freien. Es gibt viele Hauszeichen.

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Kleine Läden in der Altstadt mit ihren engen Gassen, hier vor allem Juweliere.

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Nach dieser Pracht spazieren wir nochmals zur Seepromenade.

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Der viktorianische Brighton Pier von 1899 ist 524 m lang und
bietet zahlreiche Vergnügungseinrichtungen. 

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Der 2003 abgebrannte West Pier, von dem nur mehr das Stahlgerüst steht.

 Hotel Park Inn by Radisson, London-Heathrow

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Heute erfolgt der Hotelwechsel: Nach Ankunft um ca. 19.30 Uhr bekamen wir Zimmer 3215
im 3. Stock. Es war ruhig zum Innenhof gelegen (nicht zum Flugfeld!!!), wir waren 4 Nächte dort.

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Eingangsbereich, zwei große Betten, Blick zum weiten Hof.

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Gute Ausstattung, Bad mit Badewanne.

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Die heißgeliebte Kaffee-/Tee-Maschine, unsere zwei Köfferchen (ganz rechts).

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Die Betten sind in den angloamerikanischen Ländern immer breit und geteilt, der Polster angenehm, ein "echtes" Leselicht ist vorhanden.

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Unser ruhiger Hofblick. Was sich vor dem Fenster befindet, ist es das Dach des Schwimmbads?

 

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