Siehe auch: Mallorca 2023
Tag 2
(Sa, 6. April 2024).
Da wir Samstag, Sonntag und Montag zur freien Verfügung
hatten, konnten wir diese drei Tage selbst gestalten.
Am Samstag besichtigten wir zuerst die Kirche und das Museum La Porciùncula,
dann machten wir einen Rundgang durch Palma.
Am Sonntag besuchten wir das Stadtmuseum von Mallorca und den Königspalast,
den Palacio Real de la Almudaina.
Am Montag ging es auf den Mercat de l'Olivar, in die Franziskanerkirche
und das Kloster, schließlich ins Diözesanmuseum.
Dienstag, Mittwoch und Donnerstag fanden die drei gebuchten Ausflüge statt.

Meer und Pinien, unsere Aussicht.

Die üppige Natur.

Wir besuchen die Kirche und das Museum La Porciùncula.

Iglesia de Cristal (Kristallkirche).

Eingang zum Museum.

Kassenbereich.

Hl. Franz v. Assisi (von Murillo).


Zuerst muß man durch das Museum (bäuerliches Gerät).

Windmühle.

Fischerei und Amphoren.

Kuriose Räder.

Die megalithische Talayot-Kultur (ca 1.300 - 200 v. Chr.).

Diverse Berufe (Fliesen).

Umfangreiche Sammlungen.

Amphoren-Typen.

Schüsseln.

Schädel mit Verletzungen.

Steinschleuder - eine gefährliche Waffe.

Krüge.

Glasfläschchen.

Trepanierter Schädel.

Globus mit Südamerika.

Ein unglaubliches Sammelsurium.

Endlich kommen wir in die Kirche - ein Schauspiel aus Licht und Farben.

1968 vom Architekten José Ferragut Pou, aus Beton mit 39 Glasfenstern.

Themen des Franziskaner-Ordens.

Kreuzigung, gleichzeitig Wurzel Jesse.

Geburt Christi mit Engeln.

Hl. Franziskus erhält die Wundmale, daneben die Porciùncula-Kirche.

Der große Dom in Assisi links, ein Abendmahl.

Erschaffung der Welt (Landtiere, Vögel, Fische, Wasser, Wind, Sonne ...).

Anbetung von Gott Vater und Sohn.

Beeindruckt verlassen wir diese stimmungsvolle Stätte.
Nun fahren wir mit dem Bus in die Stadt.

Es geht in die Altstadt von Palma.

Wir steigen zur Kathedrale La Seu (katalanisch "Bischofssitz") hinauf.
Sie wurde 1230 begonnen, einst stand hier die Hauptmoschee.
Näheres über die Kathedrale siehe Mallorca 2023, Tag 3.

Aussichtsterrasse auf der Stadtmauer.

Bischofspalast (nahe der Kathedrale) mit Diözesanmuseum.

Franziskanerkirche und -kloster aus dem 13. Jhdt.

Plaza de Cort, Rathaus von Palma, Barockbau Anfang 17. Jhdt.

Innen: Riesige Trachtenpuppen für Umzüge bei Festivals (von 1985 und
1999).

Von 1961: Das Paar Tofol und Francinaina in typischer Tracht beim Treppenaufgang.

Von 2010: El Drac de na Coca - der Drache von Coca.

Nun ist eine Stärkung angesagt!

Wir haben ein nettes Café entdeckt.

Eine Pause mit Kaffee und Kuchen tut uns gut.

Café con Leche (Kaffee mit Milch).

Das einzige 5-Sterne-Hotel Cappuccino.


Enge Gasse mit Blick auf Santa Eulalia (15. Jhdt.).

Typische Häuserfassaden mit kleinen Balkonen.

Alles sehr farbenprächtig.

Jugendstil-Haus mit Café-Konditorei (1909).

Blick zum Durchgang auf die Plaza Mayor.


Wir beraten die weitere Besichtigungstour.

Die Plaza Mayor ist der Hauptplatz von Palma,
von hier kommt man auch zur Allee La Rambla.

Wir blicken auf die elegante Allee mit Statuen, Blumen-Kiosken etc.

Der Stiegenabgang.

Röm. Feldherren-Statuen.


Das Opernhaus von Palma.

Ankündigungen für Puccini, Verdi und Gounod.

Berühmte Bäckerei Forn des Teatre.

Bäckerei mit historischer Fassade und nostalgischem Innenraum.

Man sieht viele interessante Jugenstil-Häuser.

Tribunal
Superior de Justicia -
Oberster
Gerichtshof der Balearen.

Moderne Skulptur: Dona de Palma von Rosa Serra, 1992.

Reiterstandbild
König Jaume I auf der Plaza de Espana
(Eroberer der Insel, er landete 1229 mit 13.000 Mann).

Müde warten alle auf den Bus.