Tag 7
(Dienstag, 28. März 2023).
Der vorletzte Tag steht wieder zur freien Verfügung, wir besuchen nochmals das Zentrum von Palma und den Königspalast.

Iglesia de Nostra Senyora de la Merced, 17. Jhdt.

Seitenkapellen.

Die Einheimischen wollen keine Touristen.

Blick auf die elegante Allee La Rambla.

Die Fußgängerallee schmücken moderne Kunstwerke.

Röm. Feldherrnstatue.

Hier befindet sich auch der Frischblumen-Markt.

Am Ende der Allee führen Stufen hinauf zur Plaza Mayor.

Das Teatre Principal.

Die Programm-Ankündigungen.

Das Grand Hotel von 1903 an der Placa de Weyler.

Placa de Weyler: Berühmte Bäckerei Forn des Teatre.


Nostalgisches Inneres.

Schweinchen-Kuchen und Ensaimadas (Hefeteig-Schnecken).

Placa del Mercat, Iglesia de Sant Nicolau.

Placa de Mercat: Can Casasayas und Pensión Menorquina (1908 - 1911).

Zwillingshäuser.

Placa del Mercat: Tribunal Superior de Justicia (neben Can Casasayas).

Oberster Gerichtshof der Balearen.

Carrer de Sant Domingo.

Iglesia de Montesion di Palma, erster Sitz des Jesuitenordens auf Mallorca,
16. Jhdt.

Reich geschmücktes Portal.

Convent de Santa Clara (bereits im 13. Jhdt. erwähnt).

Einschiffige Kirche mit Seitenkapellen.

Die Nonnen verkaufen selbstgemachte Brote.

Klappe, um Sichtkontakt mit den Nonnen zu vermeiden.

Links: Zugang zu den Arabischen Bädern. Rechts: Stadtmauer, auf dem Weg
zum Renaissance-Portal.

Doppel-Durchgang zum Renaissance-Portal La Portella (der rechte Durchgang durch
Mauer abgetrennt).

Rechts Zugang in ein Hotel.

Hinter der Mauer: Patio de L'ancien Hotel Isabel II.

Der Patio des Hotels.

Renaissance-Portal La Portella.

Stadtmauer beim Renaissance-Portal, im Hintergrund die Kathedrale.

Ein Wachtürmchen auf der Stadtmauer.

Museu de Mallorca (im Palacio de los Condes de Ayamans, 16. Jhdt.).


Ein Palast aus dem 17. Jhdt. (in Restaurierung, daher nur Fotos).

Der Patio mit altem Ziehbrunnen und Arkaden.

Prachtvolle Innenausstattung, einer der schönsten Paläste Palmas.

Bemerkenswerte Gobelins an den Wänden.

Carrer de Sant Bernat (Hospital).

Patio des Hospitals.

Palau Episcopal: Zugang zum Diözesanmuseum rechts.

Der Bau wurde im 13. Jhdt. begonnen, bis zum 18. Jhdt. immer wieder erweitert.

Eingangsportikus 15. Jhdt. mit Bischofswappen, rechts prächtige Sonnenuhr,
darüber Bischofswappen, 18. Jhdt.

Got. Kapitell am Eingangsportikus mit zwei wappentragenden Engeln.

Königspalast (Palacio Real de la Almudaina).

Er liegt gegenüber der Kathedrale.

Zugangsbereich.

Innenhof mit Stiegenaufgang zum 1. Stock. Rechts: Brunnen.

Der Rundgang beginnt im EG.

Ursprüngl. arabische Residenz, nach der Eroberung span. Königssitz.

Halle der Kamine.

Fensternische, das niedrigere Gewölbe überschneidet diese.

Die Gewölbe sind später und niedriger als die Durchgänge.

Die Ratshalle, einst der größte Raum.

EG-Plan.

Rüstung und Helmzier.

Überall hängen große flämische Gobelins.

Durchgangs-Raum (Saal für die Wachen).

Still-Leben mit Küchenszene.

Halle von Karl V.

König Salomon?

Archäologische Funde aus dem Palast.

Halle von Karl V., links Ausgang zur Terrasse.

Terrasse. Rechts: Arabische Bäder.

Blick ins UG auf die arab. Bäder.

Steinkuppel der Bäder.

Durchblick ins UG.

Raum mit Gobelin und engem Durchgang.

Hochzeits-Szene?

Kleiner Innenhof mit Arkaden.

Der Stiegenaufgang zum 1. Stock, daneben got. Kapelle.


Die Räume des OG wurden im 16. Jhdt. unter Karl V. gestaltet.

Im OG werden Objekte aus dem 17., 18. und 19. Jhdt. gezeigt.

Die Räume werden auch für offizielle Akte des Königs genützt.

Überall kostbare Kunstgegenstände.

Ein riesiger Gobelin bedeckt die gesamte Saalwand.

Von diesen vermauerten Fenstern aus konnte der König in die Kirche sehen.

Aus dem Raum führte ein Verbindungsgang direkt in die Kirche.

Der gotische Thronsaal.

Blick Richtung Meer.

Aussicht von den Fenstern.

Festungsturm, neben dem Aufgang zum 1. Stock die gotische Capilla Santa Ana.

Patio del Rey mit Arkadengängen und Brunnen.

Portal und Innenraum mit got. Gewölben und Glasfenstern.

Tympanon mit Maria und Jesuskind (Kopie von 1908).

Gotische Empore mit kunstvoller Steinbrüstung an der Rückwand.

Original-Tympanon, darüber im Glas-Sarkophag die Gebeine der Praxedis,
eine röm. Märtyrerin aus dem 1./2. Jhdt.

Santa Ana.

Im Gebäude gegenüber der Kapelle: Span. Marmor-Wappen von Karl V.,
zwei Säulen (des Herakles) mit der Inschrift "Plus Ultra"/Immer
weiter bzw. darüber hinaus.

Königs-Portraits.

Durch den Patio geht es zum Palast-Ausgang.
