Tag 4
(Sa., 25. März 2023).
Gemeinsame Dörferfahrt nach Sineu, Alcudia, Formentor und Pollensa.

Auf der Fahrt nach Alcudia.

Kurzer Halt am Meer.

Alcudia: Römische Ruinen, 123 v. Chr. von Quintus Cäcilius Metellus
eingenommen.
Das Gebiet war bereits seit 2000 v. Chr. besiedelt.

Porta de Xara.

Mächtige Stadttor-Mauern aus dem 14. Jhdt.

Innenseite zur Stadt.

Denkmal für Karl V., er ernannte Alcudia 1523 zur Stadt, daher Doppeladler
der Habsburger im Stadtwappen,
rechts Grundriß der ummauerten Stadt.

Enge Gassen mit vielen Souvenir-Läden.

Riesen-Sandale.

Frida Kahlo-Pölster.

Exotische Bekleidung.

Spezialitäten-Verkostung.

Rathaus im Renaissance-Stil, 16. Jhdt.

Restaurierung im 20. Jhdt.

Die Hauptstraße führt zur Porta Principal.

Das ehemalige Haupttor, Puerta de San Sebastian.

Mächtiges Stadttor mit Graben.

Gegenüber eine alte Noria, ein arab. Wasserschöpfrad.

Vor der Einführung der Windmühlen waren diese in Verwendung.

Wir rasten in der Bar ses Muralles (an der Stadtmauer).

Im Freien sitzt man mit Blick auf das Stadttor.

Der Café con leche ist überall köstlich.

Bild mit dem Wasserschöpfrad.

Insel im blauen Meer.

Ehem. Wassergraben, rechts Iglesia Sant Jaume (Pfarrkirche, 16. Jhdt., span.
Gotik) mit großer Rosette.

Die Pfarrkirche ist dem Hl. Jakob geweiht.

Im Graben vor der Kirche sind Reste einer prähistor. Grabhöhle (Cova
de la Murada) der Talayot-Kultur sichtbar.

Wir begeben uns zur Kirche Santa Anna außerhalb der Stadt.

Got. Kirche, 13. Jhdt.

Ein Engel mit Wappenschild über dem Eingang.

Anschließend eilen wir zurück zum Bus.

Entlang der Stadmauer geht es weiter nach Pollenca.

Bucht von Pollenca.

Wir machen einen kurzen Spaziergang am Meer.

Weiter geht es zuerst zum Cap de Formentor.

Ende der Halbinsel Formentor, gleichzeitig nördlichster Punkt von Mallorca.

Vorbei an schönen Ausblicken fahren wir nach Pollenca, einem Landstädtchen.

Pfarrkirche Santa Maria dels Angels, vom Templerorden im 13. Jhdt. gegründet,
Mittelschiff noch gotisch, teils barock.

Kirche Montesion, alte Klosterkirche der Jesuiten, 17. Jhdt.

Blick zurück von der Terrasse der Kirche Montesion.

Casa Consistorial (Rathaus), daneben führt eine Freitreppe mit 365 Stufen
zum Puig del Calvari (170 m).

Wappen an der Casa Consistorial.

Der Weg auf den Kalvarienberg bietet von oben einen herrlichen Ausblick.

Eglesia del Calvari (im 13. Jhdt. von Jaume I an den Templerorden übergeben),
jetzt barock, 18. Jhdt.

Apsis im romanischen Stil, 20. Jhdt., Kreuz auf einem Mühlstein und Säule
aufgestellt.

Flaches Relief aus Olivenholz mit 14 Stationen Leidensweg Christi.

Wir steigen die 365 Stufen hinab.

Hauptplatz.

Hahnen-Brunnen, Font de Gall, 1827.

Jardins del Convent: Armillasphäre und Skulptur Joan Mas, Held bei der
Verteidigung der Stadt gegen Piraten.

Das Museum liegt neben der profanierten Kirche Nostra Senyora del Roser.

Die Kirche ist in Restaurierung.

Davor ein steinernes Bücher-Denkmal.