Tag 11 bis 17 (25. Feb. - 3. März) Namibia

Am Samstag, 25. 2., fuhren wir um 10 Uhr in Richtung Namibia (450 km). Am Morgen war es endlich sonnig, später gab es wieder extreme Gewitter. Wir durchquerten den Caprivi-Streifen, wo wir eine Elefantenherde (sie querte die Straße), Impalas und Strauße beobachten konnten. Die geplante Bootsfahrt zu den Popa-Wasserfällen (eigentlich sind es Stromschnellen) wurde auf den nächsten Morgen verschoben. Abends erreichten wir die Rainbow River Lodge am Okavango-Fluß. Die Häuschen waren sehr nett und liebevoll eingerichtet, aber es gab (bereits den ganzen Tag) keinen Strom. Das Abendessen fand bei Kerzenlicht auf einer Terrasse im Freien direkt am Fluß statt. Dann brachte uns ein Boy mit Taschenlampe zum Zimmer, gab uns ein Kerzchen und überließ uns der Dunkelheit. Die Kerze war bald aus, es wurde stockdunkel. Man sah keine Hand vor dem Gesicht. Die Bootsfahrt sollte um 6 Uhr stattfinden, aber wir konnten leider nicht teilnehmen, obwohl wir um 5 Uhr wach waren. Es war so finster, daß wir unsere Kleider nicht fanden! Schade, wir verpaßten eine einmalige Gelegenheit, Flußpferde im Okavango River zu sehen. (Siehe Hotel-Webseite)

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Begegnungen auf der Straße in Richtung Grenze nach Namibia.

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Nahe der Grenze stehen riesige Baobab-Bäume. Aus dem Stamm wurden Boote (Einbäume) gehauen.

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An der Grenzstation zu Namibia (ein altes Einbaum-Boot).

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Kleine Dörfer mit Rundhütten (Rondavels), von Zäunen umgeben, innen ist der Boden extrem sauber gekehrt.

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Die Stadt Zambezi mit regem Markttreiben.

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Die Frauen tragen die Lasten auf dem Kopf. Mangels Verkehrsmittel geht man zu Fuß.

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Wieder Ziegen auf der Fahrbahn. Monika erklärt uns jeden Morgen die Route auf der Landkarte.

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Wir fahren durch einen kleineren Nationalpark.

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Verkehrsschilder in Namibia.

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Strauße am Wegesrand. Der nächste Regen kündigt sich an.

Am Sonntag, 26. 2., regnete es wieder. Wir machten uns um 9 Uhr auf den Weg in die Region des Etosha Nationalparks (520 km). Im Bergbau-Städtchen Tsumeb (Kupfer-Abbau) machten wir einen kleinen Spaziergang auf der Hauptstraße und nächtigten im sehr netten Makalani-Hotel, zwar Mittelklasse, aber mit schönem Garten und Pool und hervorragendem Abendessen (Krabben-Cocktail, Fisch, Eiscreme, leichter Weißwein, das Glas um 12 Rand). Wir saßen im Freien, zum Glück überdacht, denn es gab wieder ein extremes Gewitter, wodurch gleich alles überschwemmt wurde. In dieser Gegend (Dornstrauch-Savanne, Teil der Kalahari) leben die San (Buschmänner).

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Glücklich, wer ein Fahrrad hat, die anderen gehen zu Fuß.

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Rondavels, Wartende am Straßenrand.

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Schwer bepackte Frau, Straßenhändlerin mit Gemüse.

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Das nächste Unwetter ist im Anzug - wir fahren Richtung Tsumeb.

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Das Bergbaustädtchen Tsumeb - einst mit einer bedeutenden Kupfererz-Mine - erinnert an verlassene Goldgräberstädte.

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Fröhliche Touristinnen, umfunktionierte Erz-Wägelchen.

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Die Mine erlebte ihre Blüte zu Beginn des 20. Jhdts. Der Abbau begann 1907.

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Schmucke nostalgische Häuschen.

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Links das Etosha Café. Rechts die Etosha TV-Productions.

Am Montag, 27. 2., fuhren wir bereits um 6 Uhr ab, bekamen nur ein Lunch-Paket. Es regnete immer wieder, war aber warm. Wir besuchten die Etosha Pan (Salzpfanne) und sahen Zebra-Herden, Giraffen, Oryx-Antilopen, Nashörner, Strauße, Springböcke, Gnus, Kuh-Antilopen, Impalas, Steinböckchen, etc. Nach ca. 400 km Fahrt kamen wir in der Etotongwe Lodge an. Am Eingang saßen einige Himba-Frauen mit ihren Kindern und boten Schmuck an. Der Besitzer der Lodge ist an den Rollstuhl gefesselt, er hatte vor der Hochzeit einen Verkehrsunfall. Die Zimmer befanden sich in Reihenhäuschen, wir wurden leider im Zimmer eingeschlossen, unsere Türe ließ sich nicht mehr von innen öffnen. Dann dauerte es zwei Stunden bis man uns endlich ein Zimmer gab, aus dem wir auch heraus konnten. Es war total mühsam. Im Zimmer gab es kein Telefon, ich mußte ständig zur Rezeption laufen. Das Buffet am Abend war reichhaltig und gut (mit Kudu-Steaks), aber unsere Laune war dahin. (Siehe Hotel-Webseite)

Am Dienstag, 28. 2., ging es um 9.30 Uhr Richtung Swakopmund (ca. 460 km). Die Stadt gilt noch heute als die deutscheste in Namibia, sie war einst eine deutsche Kolonie und der wichtigste Hafen für die Einwanderer. Sie liegt am Atlantik, durch den kühlen Benguela-Strom bedeckt morgens oft Nebel die Stadt, erst gegen Mittag kommt die Sonne durch. Wir machten eine Stadtrundfahrt und bezogen dann das Boutique Hotel Atlantic Villa, ein sehr modernes Haus. Wir haben endlich Glück: Wir bekommen ein Zimmer im 1. Stock mit herrlichem Meerblick! Die folgenden zwei Nächte und Tage genießen wir wirklich, schauen auf das Meer, sitzen am Balkon und trinken Tee, wunderschön! Abends fahren wir gemeinsam mit dem Bus in die Stadt zum Essen ins Hotel Europahof. Das Restaurant ist dunkel getäfelt, man glaubt, in Deutschland zu sein. Wir essen vorzüglich (Salatbuffet und mit Spinat gefüllte Palatschinke, 75 Rand), es ist ein gutes Haus. (Siehe Hotel-Webseite)

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Weiterfahrt in Richtung Swakopmund - Warntafel vor Warzenschweinen, wir sehen aber nur Esel am Straßenrand.

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In Kalkfeld gibt es eine Eisenbahn und adrette Schulkinder.

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Der Ort Omaruru mit gepflegten Häusern.

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Es gibt auch eine Bank und sogar ein Museum.

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Die schöne Landschaft von Namibia.

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Endlich eine Eisenbahn!

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Bisher gab es viel Regen, in der Namib herrscht aber große Trockenheit.

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Wir erreichen Swakopmund - eine sehr deutsche Stadt.

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Gepflegte Fachwerk-Häuser.

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Schöne Grünflächen, im Hintergrund der Leuchtturm.

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Unsere Gruppe bucht für den nächsten Tag im Abenteuer-Center (Kamelritte, Katamaran-Fahrten, Delphin-Beobachtung etc.).

Am Mittwoch, 1. 3., haben wir frei. Einige buchen Wassersport-Aktivitäten, wir besichtigten die Stadt Swakopmund, "Die Perle am Atlantik". Die Meerespromenade (besonders breit, damit früher die Ochsen-Gespanne umdrehen konnten) mit den Strandhäusern (oft Holzbauten), den Leuchtturm, die historischen Handelshäuser, die Kirche, die schönen Parkanlagen mit Perlhühnern. Mittags essen wir Austern und trinken Weißwein. Dann fahren wir zurück zum Hotel. Den Nachmittag verbringen wir am sonnigen Balkon und erfreuen uns an der Aussicht auf das Meer.

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Vorbei am Hansa Hotel und Giebel-Häusern wandern wir zur Seepromenade.

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Palmen, Palmen, Palmen - und der Leuchtturm, das Wahrzeichen der Stadt.

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Neben der breiten Meerespromenade liegt ein wunderschöner Palmen-Garten, den auch die Perlhühner lieben.

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Perlhühner sind sehr schreckhaft und suchen immer das Weite.

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Bunte Souvenirs und eine hübsche Einwohnerin mit bemerkenswerter Frisur.

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Die Fachwerk-Häuser an der Promenade.

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Fassaden zur See-Seite.

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Der eiserne Peer (heute Jetty genannt), mit 640 m Länge geplant, diente (wegen der starken Brandung) als Anlegestelle für den Hafen von 1892.
Der Peer wurde 1914 fertig, aber 1919 wurde der Hafen bereits geschlossen (Ende der Deutschen Kolonie).

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Zugang zum Peer. Obwohl 1919 die deutsche Kolonialherrschaft zu Ende war, blieb Swakopmund eine beliebte Sommerfrische.

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Spaziergang am Peer.

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Blick zurück auf die Stadt.

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Schön renovierte Häuser, rechts das Hotel Europahof, wo wir das nette Abendessen hatten.

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Prinzessin-Rupprecht-Heim von 1902 (ursprünglich Lazarett, heute Altersheim).

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Hohenzollernhaus von 1906, ein Jugendstiljuwel (einst ein etwas anrüchiges Hotel, das 1912 geschlossen wurde).
Am Dachfirst Atlas mit der Weltkugel.

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Das Woermann-Haus von 1904 mit großem Arkadenhof (heute Shopping Mall).
Die Woermann-Reederei besaß die Exklusivrecht für die Versorgung von Deutsch-Südwestafrika und wurde damit sehr reich.
1905 war der 25 m hohe Damara-Turm fertig, von ihm aus konnte die Woermann-Linie
mittels Spiegeltelegraphen mit ihren auf hoher See ankernden Schiffen kommunizieren.

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Der Arkadenhof (40 x 45 m) im neoromanischen Stil. Schickes Souvenir-Geschäft in der Mall.

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Fassade des Woermann-Hauses zur See-Seite. Rechts: Hotel Eberwein, einst Villa Wille.

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Ritter-Burg von 1906 (Residenz des Direktors der Woermann-Reederei Theodor Ritter) in der Bismarck Straße, ebenfalls mit Ausguck.
Rechts: Die Kaiser Wilhelm Straße.

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Adler Apotheke von 1909 in der Kaiser Wilhelm Straße Nr. 14.

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Ein kleines, typisch deutsches Einkaufszentrum.

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Liebevoll ausgestattetes Lederwarengeschäft mit Straußenlederwaren.

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Auf dem Weg zur Evangelischen Kirche.

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Die Evangelische Kirche von 1910/Richtfest 1911. Die Pfarrersfamilie (1910).

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Wir stärken uns mit Austern und Weißwein.

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Nettes Souvenirgeschäft mit Erdmännchen und Oryx-Antilopen.

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Deutsche Ankündigungen von Musik- und Weinfesten.

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Bei unserem Hotel außerhalb der Stadt - der Strand und ein stylishes Lokal "The Wreck".

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Am Donnerstag, 2. 3., fuhren wir um 5 Uhr (es gab nur ein Frühstückspaket) in Richtung Sossuvlei ab (642 km). Vlei bedeutet Senke, wobei das Sossuvlei Teil einer 300 km langen und 140 km breiten Dünenlandschaft ist. Bis zu 300 m erheben sich die Dünen rund um die riesige Salzpfanne. Gegen Mittag wechselten wir in Jeeps und fuhren auf einer Piste in die Nähe der hohen Dünen. Auf die höchste Düne konnte man hinaufwandern, mir war es aber viel zu heiß, ich blieb im Schatten und besah mir in Ruhe die Gegend mit interessanten Bäumen und Vögeln. Anschließend fiel der Besuch des Sesriem Canyon (30 m tief, wie 6 Riemen von Ochsen) nach extremem Regen ins Wasser, der Fluß war zu hoch. Abends erreichten wir das Hotel Maltahöhe in Maltahöhe. Es ist das älteste Landhotel in Namibia (über 100 Jahre alt) und ziemlich urig, mit Biergarten und Kneipe, aber die Zimmer sind sehr abgewohnt, voller Insekten, wir waren nicht begeistert. Nett war nur das bestickte Nashorn-Bettzeug. Immerhin gab es ein Moskitonetz, aber sonst nichts. Wir wollten noch Wasser kaufen, doch der Ort wirkte ausgestorben. Das Abendessen war gut und schmackhaft (mit Oryx-Geschnetzeltem!). Die Getränkepreise waren hier überraschend teuer (ein Glas Weißwein 40 Rand). (Siehe Hotel-Webseite)

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Zeitige Abfahrt am Morgen - der Tag erwacht.

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Monika zeigt uns immer wieder interessante Pflanzen in der kargen Landschaft.

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Endlose Pisten.

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Kuiseb Bridge und Kuiseb Paß.

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Zebras und Oryx-Antilopen auf unserem Weg.

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Am Wendekreis des Steinbocks.

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In Solitaire hält jeder an - hier gibt es eine Bäckerei und einen berühmten Apfelstrudel.

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Auch eine Kirche (rechts) gehört dazu.

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Der Bäcker und sein berühmter Apfelstrudel.

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Auf der Weiterfahrt nach Sossuvlei begegnen wir wieder vielen Tieren.

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Kurze Rast im Camp Site.

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Riesige Nester von Siedlerwebervögeln.

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Strauße am Wegesrand.

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Die ersten Dünen der Wüsten-Namib.

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Mit Jeeps fahren wir zu den Dünen, es sind die höchsten der Welt (bis 350 m hoch).

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Kameldornakazie mit Schildraben.

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Zum Glück gibt es auch Schatten. Rechts: Siedlerwebernester.

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Kap-Sperlinge.

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Einige erklimmen den Dünenkamm (trotz großer Hitze) und eine Oryx-Antilope sieht zu.

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Manche Bäume und Tiere überleben die Hitze und Trockenheit nicht.

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Letzter Blick zurück.

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Weiterfahrt nach Maltahöhe ins Hotel.

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Eine Windhose - wir fahren in den Regen!

Am Freitag, 3. 3., ging es um 8 Uhr zum Fish River Canyon (570 km). Das Wetter war endlich schön! Der Fish River ist der längste Fluß in Namibia (650 km) und der Fish River Canyon ist der zweitgrößte der Welt (nach dem Grand Canyon) und bis zu 550 m tief. Der Blick in die Tiefe war aufregend (Horse Shoe Felsen), der Fluß führte wenig Wasser. Immer wieder versuchen Leute, den Canyon zu durchwandern und unterschätzen die Anstrengung und die Hitze und verunglücken. Am Abend kamen wir zum Ai-Ais-Hotsprings-Resort, das wunderschön in einem Felsental liegt. Welche Farben: Blauer Himmel, gelbe Landschaft, grünes Wasser! Die Anlage ist toll, ein Thermalbecken im Freien, ein sehr großzügiges im Haus. Wir wurden freundlich empfangen, Trudy war besonders nett. Alle bekamen ein Apartment mit Balkon, Wohnraum, Schlafzimmer, Vorzimmer und Bad. Alles war liebevoll gerichtet, nach dem vorigen Hotel waren wir direkt gerührt von soviel Annehmlichkeiten. Das Restaurant war halb im Freien, wir aßen vorzüglich (Oryx-Steak). Schade, daß wir nur eine Nacht bleiben konnten! (Siehe Hotel-Webseite)

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Weiterfahrt Richtung Fish River Canyon.

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Kirche in Keetmanshoop.

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Unser Ziel ist schon angeschrieben.

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Wir sehen wieder einen Zug.

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Auch hier gibt es zahlreiche Tiere am Wegesrand.

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Raststation Canyon Roadhouse - die muß man gesehen haben!

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Alte Autos, Traktoren, Dampfmaschinen, Nummerntafeln ...

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Man sitzt zwischen den Sammlerstücken.

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Schließlich erreichen wir den Fish River Canyon, den zweithöchsten Canyon der Welt.


Der Canon führt kaum Wasser.

   
Wir sind vom Blick in die Tiefe begeistert!

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Der Canyon ist ca. 550 m tief und 161 km lang und führt deshalb so wenig Wasser, weil es aufgestaut wird.

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Links eine Felsformation, die wie ein "Horse Shoe" aussieht, rechts der Blick in die Tiefe.

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Links die Aussichtsterrasse, man kann in den Canyon absteigen und ihn in 5 Tagen bis Ai-Ais durchwandern.

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Nach viel Wüstenlandschaft endlich die Oase Ai-Ais mit Thermalbädern am Fish River.

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