5. Tag: Assisi - Perugia (Umbrien)

Am 5. Tag ging es um 7.00 Uhr in Richtung Assisi und Perugia, also nach Umbrien. Wir kamen um 10.30 Uhr in Assisi an, wo wir ungewöhnlich wenig Pilger und Touristen antrafen, blieben bis 13.00 Uhr und fuhren weiter nach Perugia. Dort muß man mit der Minimetro in die Altstadt hinauffahren, was für eine Gruppe ziemlich zeitaufwendig ist. Von 14.15 bis 16.00 Uhr blieben wir in Perugia, dann fuhren wir zurück und kamen um 19.00 Uhr ins Hotel. (413 km)

Blick nach Santa Maria degli Angeli.

         
Enge und steile Gasse in Assisi, Häuser oft mit Freskenschmuck.

Typische Sichelbögen über Fenster und Eingängen.

       
Teatro Metastasio: Kostüme für ein Musical über Chiara.

        
Umbrische Spezialitäten: Süßigkeiten, Würste, Käse, Torta al Testo.

       
Piazza del Comune mit Minerva-Tempel, heute Kirche Santa Maria sopra Minerva.
Mitte und rechts: Santa Chiara (mit Grab der Heiligen), entstand ab 1257 mit mächtigen Strebepfeilern am Außenbau.

       
Sehr schmales Haus und Stadttor, Chor von Santa Maria Maggiore.

Rocca, in der Kaiser Friedrich II, der Staufer, aufwuchs.

        
Stimmungsvolle Altstadt mit Souvenir-Geschäften.

       
Links wurde San Francesco geboren. Mitte: Aufgang zum Elternhaus mit Warenlager im Untergeschoß und Eingang zum 1. Stock.

Die Eltern.

   
Basilika San Francesco (Oberkirche, 13. Jh., Chor und Kreuzgang der Unterkirche).

Perugia

   
Minimetro von Jean Nouvel.

   
Corso Vannucci mit Dom im Hintergrund, Stadtwappen.

   
Dom San Lorenzo und Fontana Maggiore, innen Hallenkirche.

   
Fontana Maggiore, 13. Jh., Nicola und Giovanni Pisano (Monatsdarstellungen, Sternzeichen etc.).

   
Prosecco und Torta al Testo.

        
Etruskisches Stadttor Porta Marzia und die Stadt unter der einstigen Rocca Paolina, der päpstlichen Zwingburg, die nicht mehr existiert.
Der zürnende Papst Paul III ließ nach einem Salzkrieg mit Perugia ein ganzes Viertel überbauen.

       
Straßen, Häuser, Türme, sogar Straßenschilder sind erhalten
(Via alla Chiesa di S. Ercolano di Sopra, Seconda Torre delle Case di Gentile Baglioni).

       
Eine eindrucksvolle Atmosphäre.

       
Eine Reitertreppe links.

Moderne Kunst erhellt die Düsternis.

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