7. Tag: Chiang Mai – Lampang – Kamphaengphet (ca. 340 km, FS/Mittagessen). Nach dem Frühstück verlassen wir Chiang Mai in Richtung Süden und erreichen den Tempel Wat Phra Dhat Lampang Luang in der Umgebung von Lampang. Das Mittagessen nehmen wir wieder vor Ort in einem lokalen Restaurant ein. Im Anschluss besichtigen wir den historischen Park Kamphaengphet mit Ruinen und Tempeln. 1 Nacht im Superior-DZ im Chakungrao River View Hotel ***.
Holiday Gardens Hotel von oben: Abfahrt von Chiang Mai um 7.30 Uhr, wieder Nebel.
Von den Bergen ringsum haben wir nichts gesehen, schade.
Wir verlassen Chiang Mai in Richtung Süden.
Stop beim Kad Tung Kwian Markt.
Hier gibt es alles, was das Herz begehrt. Die Hündchen in den Käfigen
sind hoffentlich nicht zum Verzehr gedacht!
Neben Lebensmitteln, Tieren, Kleidung, kann man sogar Statuen erstehen.
Wat Phrathat Lampang Luang ist eine der faszinierendsten Tempelanlagen Thailands
und wurde angeblich im 7. Jhdt. gegründet..
Die Anlage befindet sich auf einem Hügel, umgeben von hohen Mauern. Sie
war in Notzeiten eine Schutzburg.
Naga-Treppe zum Hauptportal (vor der Schlange ein Fabelwesen).
Über dem Hauptportal ist das buddhistische Gesetzesrad angebracht.
Über einen kleineren Eingang in der südlichen Mauer gelangt man zum
heiligen Bezirk des Tempels.
Ein heiliger Bodhibaum wird von Pfählen gestützt, die Gläubige
gestiftet haben.
Man sieht die Vielzahl von Tempeln, umgeben von einer Mauer.
In der Mitte steht der heilige Chedi.
Den Hof umgibt an der Innenseite der Mauer eine Galerie, die Bauten mit alten
Dächern und Schnitzereien bieten einen harmonischen Eindruck.
Überall reiche Verzierungen, hier sitzende Buddhas.
Ein Tempel mit prachtvoller Fassaden-Schnitzerei, im Hintergrund der heilige
Chedi.
Der heilige Chedi ist Symbol des Berges Meru, der aus dem Weltmeer (Sandboden)
ragt.
Die Basis ist mit kupfernen Platten abgedeckt, der Aufbau ist vergoldet.
Ein offener Tempel mit Kühen am Eingang und kunstvollen Schnitzereien unter
dem Dachfirst.
Überall Sandboden als Symbol des Weltmeeres, es herrscht eine meditative
Stimmung.
Eine moderne Halle.
Vor den Tempeln stehen zusätzliche Altäre.
Vergoldeter Eingang und Türen.
Ein weißer Tempel.
Die Gläubigen beten andächtig vor den bekleideten Statuen.
Zwei kleine Touristinnen vor dem großen Chedi.
Auch an den Auißenmauern finden sich unzählige Altäre.
Ein Tempelchen mit dem Fußabdruck Buddha's.
Links ein einfacher, rechts ein detaillierter Fußabdruck (mit dem Rad
der Lehre, Chakra, in der Mitte).
Das interessiert auch den kleinen Besucher.
Die dreistufigen, tief herunter gezogenen Dächer der offenen Tempelhallen.
Schließlich kommen wir zum Ausgang und steigen die lange Treppe hinab.
Letzter Blick auf die Klosteranlage und den vergoldeten Chedi.
Das Mittagessen nehmen wir in einem Riverside Hotel
im Ort Tak ein.
Der Fluß Mae Nam Ping.
Moderne Skulpturen (Rabbit, Tiger, Ox, Rat) an der Promenade.
Weiterfahrt zum nächsten historischen Park Kamphaengphet.
Wir steigen bei einem Reisfeld mit Büffeln
aus.
Der Reisbauer wundert sich, was wir suchen.
Die Büffel lassen sich nicht stören.
Kampaengphet: Der Geschichtspark umfaßt die Ruinen der alten Grenzstadt
Kampaengphet, welche eine der drei großen Städte
des Sukhothai-Königsreichs war. Dieses hatte vom 13. bis 15. Jhdt. seine
Blütezeit.
Seit 1991 ist der historische Park UNESCO-Weltkulturerbe. Die Stadt liegt am
Fluß Ping und ist von starken Festungsmauern umgeben.
Die Mauern und Ruinen sind nur mehr bis in geringe Höhe erhalten.
Es gibt wenige Statuen.
Wat Phra Kaeo (Tempel des Smaragd-Buddha): Großer liegender Buddha und
zwei sitzende Statuen.
Rechts die Rückseite der Buddha-Figur.
Die kleinen Statuen sind stark zerstört.
Erhaltene Bodenbeläge und Stufenanlagen.
Wat Phra That (Tempel der heiligen Reliquie): In der Mitte der große Chedi,
Nr. 2 die umlaufenden Galerien, Nr. 3 Viharn (Klostergebäude),
Nr. 4 kleinere Nebentürme, Nr. 5 Eingangstor mit Arkade und Dachtürmchen.
Großer Chedi und umlaufende Galerien links, rechts ganz im Vordergrund
einer der zwei Nebentürme.
Chakungrao River View Hotel in Kamphaengphet.
Rezeption, Leuchter.
Zimmer 515 zur Straße ist uns zu laut, wir bekommen 216 zur Rückseite.
Kein schöner Ausblick, dafür ruhig, aber viele Gelsen im Zimmer.
Bei näherem Hinsehen erkennen wir einen Bauernhof!