Hotels der Südafrika/Botswana/Simbabwe/Namibia-Reise
vom 15. Feb. bis 8. März 2017
16 Hotels:
BOTSWANA
Peermont Metcourt Hotel, Francistown (1 Nacht)
Das Hotel Peermont Metcourt
liegt mitten in der Stadt Francistown.
Rezeption und Lounge.
Eine schöne Rezeptionistin, dahinter der Präsident von Botswana. Zugang
zu den Zimmern.
Kein Lift, dafür futuristische Treppen und ...
... ein Lokal im Innenhof! Unser Zimmerfenster geht zum Hof!
IZimmerwechsel, wir bekommen Zimmer 112 zur wenig befahrenen Straße.
Eingang mit Waschbereich und Dusche.
Ein Kasten trennt den Eingangsbereich vom Zimmer ab. Das Zimmer ist nett ausgestattet.
Bequeme breite Betten und Ruhe in der Nacht - wunderbar! Die Fenster sind mit
Sonnengittern geschützt.
Morgens dient das Lokal als Frühstücksraum.
Maun Lodge, Boseja, Maun (1 Nacht)
Moun Lodge mit Restaurant "The
Boma".
Rezeption und Restaurant mit Oberstock (Ausguck), Poolbereich.
Pool und Blick auf den Thamalakane-Fluß.
Ältere Häuschen und Personal in der Pause.
Neue Häuschen mit Blick zum Fluß.
Fischer am Fluß.
Jeder Häuserblock hat ein Tier davor (Giraffe, Elefant usw.).
Zugang zu unserem Zimmer.
Exotische Blüten.
Unser Zimmer 77 zum Hof.
Schöne Ausstattung.
Blick zum Bad und zur Garderobe.
Das Badezimmer.
The Boma-Restaurant (Boma = befestigtes Gebäude in der Swahili-Sprache),
Innenhof.
Offenes Restaurant mit interessantem Dachstuhl.
Wir sitzen an langen Tischen, dahinter das Buffet.
Mußestunde bei der Giraffe.
Elephant Sands Lodge, Makgadikgadi (1 Nacht)
Starke Regenfälle - wir kommen in die Elephant Sands Lodge ("Wo der
Elefant herrscht").
Die Lodge liegt an einem Wasserloch, der Eingangsbereich.
Durchgang auf die Terrasse mit Blick zum Wasserloch.
Auch hier ein Pool.
Die Terrasse mit Blick auf das Wasserloch, rundherum die Unterkünfte.
Mächtige Elefantensperren schützen alle Gebäude.
Das Restaurant.
Die Bar.
Buffet und Speisekarte.
Der Bus bringt die Koffer zu den Zelten bzw. Hütten.
Unsere erste Unterkunft - ein Zelt.
An der Rückseite - Elefantensperren!
Im Zelt gibt es vier Betten - aber keine Moskitonetze! Der Boden hat große
Spalten ins Freie.
Zugang zur Naßzelle, einfache Verhältnisse.
Wir wechseln das Häuschen Nr. 10, der rote Koffer des Fahrers steht noch
vor der Tür. Elefantensperren!
Im Baum die Nester der Webervögel.
Die Tür ist etwas desolat, Schlösser gibt es nirgends.
Innen wieder vier Betten (?), aber mit Moskitonetzen und festem Boden.
Bad mit Wanne, aber ohne Duschkopf. Na ja ... draußen ist es naß
genug.
Neben vielen Vogelarten vor dem Quartier gibt es auch ...
... reizende Spinnen innerhalb.
Auf dem Weg zum Haupthaus wird es rasch dunkel.
Die afrikanische Nacht.
Unser "Candle-Light"-Dinner, das Buffet wird mit der Taschenlampe
beleuchtet und erklärt.
Plötzlich kommt ein Elefant ans Wasserloch - mitten zwischen den Unterkünften.
Er läßt sich nicht stören.
Schließlich zieht er im Dunkel der Nacht wieder ab.
Kwalape Safari Lodge, Kasane (2 Nächte)
Die Kwalape Safari Lodge liegt in einem dichten Dschungel.
Schmale Wege führen durch das Grün.
Wir werden nett empfangen und zu den Häuschen begleitet.
Rezeption und Schwimmbad.
Speisesaal, für uns immer ein langer Tisch.
Alles freut sich über unsere Ankunft, unser Häuschen Nr. 27.
Balkon mit Ausblick ...
... ins dichte Grün. Eine Mitbewohnerin hat es sich bereits gemütlich
gemacht.
Sehr schönes Zimmer, Blick zum Balkon.
Klimaanlage, Kühlschrank, TV, alles vorhanden. Unser Lieblingswein "Tall
Horse" (Pinotage).
Neben dem Schlafzimmer das Bad mit großem Duschbereich.
Pflanzenpracht.
Der gelbe Webervogel.
Eine Manguste.
Fröhlicher Abschied!