Hotels in Rajasthan/Indien 16. - 28. 9. 2011
Die Hotels der Indien-Reise 2008 siehe unter
Hotels:
Delhi, eine Nacht im Hotel Justa The Residence.
  
   

Nettes 3-Sterne-Hotel mit Designer-Badezimmer.
  
Nächtlicher Ausblick.
Nächster Morgen:

Hotelfront zur Straße.
  
   

Frühstücksraum und Buffet.
Udaipur, zwei Nächte im Hotel Royal Retreat.

Ein Paradies!
 
   

In der weitläufigen Anlage sind Pools 
und Statuen verteilt.
 
   

Unser Apartment lag im 1. Stock mit wunderbarer 
Aussicht.

Vorhalle zum Stiegenaufgang.
   
   

Eingangstüre zu unseren Räumen, 
Türdetail.

Vom Vorzimmer gelangte man durch den Wohnsalon 
(mit Terrassenausgang) in das Schlafzimmer.
   
Wohnsalon und Schlafzimmer, überall 
Bilder und Spiegel.
   

Blick vom Wohnsalon in das Schlafzimmer mit 
Ankleideraum.
   
   
Spiegel im Ankleideraum, schöner Kleiderschrank 
und Truhe, Türdetail, rechts die Badezimmertür.
 
   
Badezimmer in zauberhaften Farben.
   
Die große Terrasse und der Blick aus 
unserem Fenster(balkon).
 
Frühmorgens weckten uns unzählige 
Vogelstimmen - ein Vogelparadies.
 
   


   
 
   

Exotische Pflanzen und Skulpturen sind auf 
dem ganzen Gelände liebevoll aufgestellt.
 
   


Auf dem Weg zum Speisesaal.
  
  
 
Reichhaltiges Abendbuffet im Speisesaal, 
wo für uns sogar musiziert wird.

  
   

Aufenthaltsräume mit Jagdtrophäen, 
Waffen und Bildern.
  
   
 
   

 
  
 
Die kleine Hauskapelle.
 
   
 
   
Der Haupteingang, flankiert von typischen 
Holzfiguren (aus der berühmten Marionetten-Tradition Rajasthans).
 
   

Terrasse im Haupthaus und die Oldtimer der 
Maharajas.
 
   
 
   
Eine Wächterin, Buddha-Brunnen und indische 
Tänzerinnen.

Jodhpur, eine Nacht im Hotel Bal Samand Lake Palace Garden.

Dieses Hotel liegt in einem riesigen Garten 
mit Pfauen und verschiedenen Vogelarten, aber auch unzähligen exotischen
Bäumen und Pflanzen. Einst war hier der Wohnsitz des Maharajas von Jodhpur, 
der die heißen Sommer im Grünen verbrachte.

Die Zimmer sind in den ehemaligen Stallungen 
des Maharadjas eingerichtet.
Über den zwei Ziegelbögen verläuft außen ein Aquädukt, 
dessen Wasser die Pferdeställe bei Hitze kühlte.
 
  
 
Ankunft bei Dunkelheit.

Rezeption.
 
   

Ansicht bei Tageslicht: Jedes Zimmer hat 
eine kleine Terrasse, darüber verläuft das Aquädukt.
 
   

Unser Badezimmer führt in einen kleinen 
Hof, über der Mauer wieder das Aquädukt.
Nachts machte es sich ein Pfau im Hof gemütlich und seine Schreie weckten 
uns immer wieder unsanft.
 
   

Neben den ehem. Stallungen liegt der Speisesaal, 
wo uns Kellner in indischer Kleidung bedienten.
 
   

Im Park gibt es ein weitverzweigtes Kanalnetz, 
um die Bäume und Pflanzen zu bewässern.
 
   
1619 begann Raja Sur Singh den königl. 
Vergnügungsgarten anzulegen.
 
  
 
Auch die Streifenhörnchen mögen 
den Park.
   

Etwas versteckt liegt ein traumhafter Swimmingpool.
 
   

 
   
 
   
   
   
Jede Säule, jeder Bogen aus rotem Sandstein 
ist kunstvoll verziert, manch uralte Bäume (mehr als 300 Jahre alt) zwängen 
sich in die Bögen.
 
   
Durch den Park gelangt man auf eine Anhöhe 
zum künstlichen Süßwasser-Reservoir aus dem 13. Jhdt.
Es versorgte die Stadt Jodhpur mit Trinkwasser.
   
  
  
 
Der terrassierte Pfauenbrunnen aus Marmor 
liegt am Ende des zentralen Weges.
 Der Brunnen ist über 400 Jahre alt, 
oft führen die Pfauen hier ihre Tänze auf.
  
Blick vom Pfauenbrunnen auf die zentrale 
Avenue.

Der Süßwassersee, umgeben von 
einer Staumauer mit Sandsteingeländer und Pavillons.
 
   

Von der Staumauer gelangt man über eine 
Brücke in den ehem.Sommerpalast des Maharajas von Jodhpur (heute Restaurant).
 
   

 
   

Der Wasserreichtum ermöglicht die Vielfalt 
von Fauna und Flora in diesem einzigartigen riesigen Parkgelände.
 
   
Jaisalmer, zwei Nächte im Hotel Fort Rajwada.
   
Die Ankunft am Abend ist immer besonders 
stimmungsvoll.
   
Weitläufige Eingangshalle, wo wir mit 
Blumenkränzen und Drinks begrüßt werden.
 
   

Die Innenhöfe mit Pools und gepflegten 
Wegen.
   
Marmorböden in den Hallen, Stilmöbel 
in den Salons.

Im Speisesaal wieder Kellner in indischer 
Tracht.
 
   

Die Eingangshalle bei Tageslicht.
 
   

Blick in die Höfe und zum Pool.

Wir wohnen wieder im 1. Stock.


 
   

 
   

Der Eingangs-Pavillon.
 
   

Das äußere Tor mit Wächter 
und Elefanten.
 
  
 
Zwei Elefanten wachen bei jedem Eingangstor, 
oben sitzt ein Mahout.
Der Elefant ist im Hinduismus die Verkörperung von Weisheit und Wohlstand 
und Helfer in schwierigen Lebenssituationen.
Bikaner, eine Nacht im Hotel Gaj Keshari.

Wir wohnen in kleinen Nebengebäuden, 
diesmal etwas einfacher.
 
   
 
   
Der Palast ist wieder wunderbar ausgestattet, 
Marmorböden im Hof, Musiker zur Unterhaltung.
 
   

Stiegenhaus im Palast, der Speisesaal.
 
   
 
   
Stiegenaufgang mit Figurenschmuck und interessanten 
Lampen.

 
    
   
Die Herrscher-Gemächer, üppig mit 
Sitzgarnituren, Teppichen, Bildern, Luster und Skulpturen ausgestattet.

 
    
   
  
   
 
   
 
   

Der beleuchtete Palast am Abend, vis-à-vis 
liegt eine kleine Gloriette.

Blick zurück auf den Palast.

Unser Nebengebäude im Morgenlicht.
 
   

Das Stiegenhaus, liebevolle Details.

Abfahrt vom Palast.
Jaipur, zwei Nächte im Hotel Country Inn & Suites.

Ein modernes Hotel.

Wir werden erwartet.
 
   
Aufenthaltsräume.
   

Der Speisesaal.
 
   
Unser Zimmer und das Marmorbad.

 
   

Auf der Dachterrasse wurde beim Pool für 
ein Privatfest aufgedeckt und geschmückt.
Agra, zwei Nächte im Hotel Jaypee Palace.

 
  
 
Sehr schönes Zimmer, aber diesmal an 
einem lauten Korridor (2008 hatten wir ein ruhiges Zimmer).
 
   
 
   
 
   

Sehr weitläufiges Hotel mit Gärten 
und Pools, Fotos auf
 http://webseiten.bplaced.net/rajasthan2008/
Flughafenhotel (letztes Abendessen vor dem Rückflug).

Das Buffet war ausgezeichnet!