Am 2. Tag unseres Aufenthalts, Samstag, 5. März 2016, gingen wir in der Altstadt spazieren und stiegen auf den Schloßberg hinauf, um diesen ausgiebig zu erkunden. Zuvor stärkten wir uns mit einem guten Frühstück. Das Wetter war freundlich.
Hier geht es zum Frühstück (petit-déjeuner)!
Frühstücksraum im 5. Stock.
Reichhaltige Auswahl.
Brot und Gebäck, Croissants, Pain au Chocolat etc.
Frühstücks-Terrasse.
Jardin Albert 1er: Außenwand bei der Fontaine des Trois Graces. Rechts:
3 Grazien-Brunnen.
Die 3 Grazien. Rechts: Arc de 115,5° an der Promenade de Paillon, 1988 von
Bernar Venet (französ. Künstler).
Fontaine des Tritons im Park Albert 1er.
Das historische Kinderkarussell/Ringelspiel, eine Attraktion für Kinder.
In der Altstadt: Links die berühmte rote Zigarre, rechts Église
Saint Francois de Nice (18. Jhdt.)
Einschiffige Kirche mit Seitenkapellen, rechts der Hochaltar.
Baie des Anges/Engelsbucht (die Bucht vor Nizza).
Wir wandern weiter zum Schloßberg, links der Aufzug, rechts die Treppe.
Aufzug oder Stiegen? Rechts: Tour Bellanda (anstelle einer Festung, die unter
Ludwig XIV abgerissen wurde).
Auf der Terrasse endet der Aufzug.
Hier stand einst das mittelalterl. Schloß der Herzöge der Provence,
es ging 1388 an die Savoyer über.
Im 17. Jhdt. teilweise bereits Ruine, wurde es 1706 endgültig abgetragen.
Archäolog. Ausgrabungen auf dem Schloßberg: Die erste Kathedrale
(11./12. Jhdt.) war Maria geweiht.
Rekonstruktion der zwei Kirchen (11./12. Jhdt. und 15. Jhdt.).
Man sieht die Apsis, Pfeiler, eine Türschwelle ...
Blick ins Hinterland, rechts die Friedhofskapelle und der Friedhof.
Église Sainte Réparate (Kuppel, Fassade). Rechts Église
Saint Francois de Paule (Turm), hinten Riesenrad.
Blick nach Cimiez (Kirche), rechts die russische Kirche von Nizza.
Blick zum Hotel Régina. Rechts: Bibliothek (Tete Carrée) u. Acropolis
(Kongreßpalast).
Lycée Masséna.
Flughafen von Nizza.
La Cascade, ein künstlicher Wasserfall am Steilhang, an dem die mittelalterl.
Festung stand, 19. Jhdt.
Diente der Wasserversorgung der Stadt.
Blick von oben auf die Kaskade.
Fotogene Möwe, futtersuchende Elstern.
Hafen von Nizza: Um 1750 angelegt, im 19./20. Jhdt. erweitert.
Blick zum Mont Boron vis-à-vis und rechts die Hafenmole.
Notre Dame du Port: Am Ende des Hafenbeckens, Mitte 19. Jhdt. mit neoklassizistischer
Fassade.
Kircheninneres, um 1850.
Fort du Mont Alban (am Mont Boron), wurde um 1560
von den Savoyern zur Verteidigung von Nizza und Villefranche errichtet.
Promenade des Anglais (mit Hotel Negresco).
Wir steigen vom Schloßberg hinab in die Altstadt.
Die Patisserie Henri Auer.
Seit 1820 verwöhnt die Familie in der 5. Generation mit hausgemachten Spezialitäten.
Wunderschöne Ausstattung.
Die köstlichen Pralinen.
Rechts: Kandierte Blüten und Blätter (Veilchen, Verbene, Rosen).
Blumenmarkt Cours Saleya, Zitrusbäumchen.
Rechts Strelizien (Papageienblume).
Die Blumen werden nach ganz Frankreich verschickt.
Einst Palais des Ducs de Savoy, heute Präfektur (seit 1860, als Nizza zu
Frankreich kam).
Nebenstelle der Präfektur (Art-Déco-Eingangstor zur Stiftung Ferrero)
am Place Gautier.
Ligne indéterminée/Unbegrenzte Linie, Bernard Vernet (1984/85).
Rechts: Was kommt denn da herangeschossen?
Das Meer kann hier sehr stürmisch sein, für die Menschen (rechts)
ein faszinierendes Naturschauspiel.
Quai des États-Unis: Die Bewohner genießen Meer und Sonne.
Historische Häuser (Ponchettes) an der Promenade (Quai des États-Unis),
dahinter die Häuserzeile an der Rue des Ponchettes.
Zugang zur Altstadt und zum Markt. Rechts: Chapelle de la Très Sainte
Trinité, 17. Jhdt.
Palais du Sénat.
Rue Droite, rechts Rue du Chateau.
Bäcker-Zeichen und herrliche Brote in allen Formen.
Eingang des Restaurants "Chez Palmyre".
Hotel Villa la Tour. Plan mit den 3 Stockwerken, 2011 wohnten wir im 3. Stock
auf 315.
Unser Balkon im 3. Stock, links.
Neuübernahme des Hotels, neues Foyer.
Protestantische Kirche und Hotel la Villa, einst Nouvel Hotel (1985), Boulevard
Victor Hugo.
Alter Eingang und neues Foyer.
Plan Hotel la Villa. Rechts: Der alte Name Nouvel Hotel (Nachtglocke).
Hotel Roosevelt (1987 u. 1990), Rue du Maréchal Joffre, heute ein Best
Western.
MAMAC: Musée d'Art Moderne et d'Art
Contemporain von 1990.
Drachenbrunnen, 1993, Niki de Saint Phalle. Rechts: Kunstwerk an der Fassade.
Mobile von A. Calder. Rechts: David v. Michelangelo, Bronze, 1995.
Promenade du Paillon: Die berühmte Nelke v. Nizza. Bis 1970 lebten viele
Familien von der Blumenzucht.
Wasserspiele an der Promenade du Paillon.
Ein neuer Wasserpark.
Abendstimmung.
Avenue Jean Médecin: Alte Ansicht (damals Avenue de la Gare) der histor.
Straßenbahn
(sie fuhr von 1879 - 1953) und neue Straßenbahn
(seit 2007).