Flüge mit QUATAR AIRWAYS.
Hinflug: Wien - Doha 11.15 - 17.25 Uhr, Doha - Phuket 20.00 - 6.30 Uhr + 1, dann ca. 2 Stunden Transfer.
Rückflug: Abholung 15.00 Uhr, dann Phuket - Doha 19.35 - 22.20 Uhr, 4,5 Std. Wartezeit, Doha - Wien 2.50 - 7.20 Uhr.
12 N/FS im Hotel KHAO LAK ORIENTAL RESORT, Takuapa, Deluxe-Zimmer (Zi 322/besser 611, 612, 613), 1 x Thai-Massage.
Hoteleingang, 1stöckige Häuser mit Pools davor.
Rezeption mit freundlicher Empfangsdame.
Zuerst hatten wir ein Zimmer vis-à-vis der Lobby/Rezeption im EG am Pool,
da wir nicht so einsichtig wohnen wollten, wechselten wir in den 1. Stock zu 322.
Die besten Zimmer waren 611/612/613. Insgesamt war die Anlage beengt, ohne Garten.
Zimmer 322 war schön ausgestattet - mit zwei breiten Betten.
Begrüßungs-Elefant und Pferde-Lampe.
Es gab Schreibtisch, Sofa, Kaffee-Maschine, Balkon. Rechts: Blick vom Balkon zur
Lobby.
Das Bad war etwas spartanisch.
An unser Hotel schloß gleich eine weitere Hotelanlage an, die nicht abgetrennt
war.
Dort gab es eine schöne Gartenanlage mit viel Grün und kleinen Statuen.
Zugang zum Spa-Bereich, wo wir die Thai-Massage hatten. Brutal, nie mehr wieder!
Man hätte mir fast eine Rippe gebrochen.
Der Strand nahe dem Hotel Oriental Resort. Das Wetter war meist diesig.
Ein Schiff samt Besatzung erlitt bei einem schweren Monsun Schiffbruch, im Gedenken
an den Kapitän heißt der Strand Nang Thong Beach.
Der Strand ist nicht einladend, er eignet sich eher für Spaziergänge.
Wasservögel auf Nahrungssuche. Ein Schild erklärt "Was ist schwarzer
Sand?" (entweder ist er aus Mineralien od. vulkanisch).
Am Weg zur nahen Hauptstraße stehen ein Tempel und Tsunami-Warnschilder.
Ein Schneidergeschäft.
Nanu - ein Dirndl? Tatsächlich, aus Seide für eine Kundin gefertigt.
Die Nebenanlage ist weitläufig mit vielen blühenden Sträuchern.
Kleine Statuen schmücken die Wege.
Wir gehen gerne hier spazieren.
Überall
blüht es üppig.
Gewitterstimmung.
Ein Wasserkanal mit Lotusblüten in allen Stadien: In voller Blüte, ...
... vor dem Aufblühen, verblüht.
Die Spa-Anlage des Nebenhotels mit wasserspeienden Elefanten.
Strandspaziergang.
Krabben-Beobachtungen: Wer macht die Sandbilder?
Die kleinen Geisterhäuschen mit den Opfergaben.
Der Schlangenfelsen am Weg zur Straße, rechts grimmiger Tempelwächter.
Die kleine weiße Krabbe in der Mitte formt die Kügelchen.
Die weitläufige Bucht führt zu den Strandhotels.
Felsformationen.
Bea-Vögel.
Hotel Sensi Mar mit Rezeption.
Schön, aber etwas untypisch für Thailand. Gartenanlage mit Springbrunnen.
Das Bild des verehrten Königs findet man überall.
Khao Lak Laguna Resort.
Wunderschöne Abendstimmung.
Nachmittags gab es stets einen heftigen Tropenregen.
Da hilft nicht einmal ein Schirm wirklich.
Nach ca. 30 Minuten war der Regen vorbei.
Der Schnecke gefällt es feucht. Häufig wird auf die Tsunami-Gefahr hingewiesen
und die Fluchtroute angezeigt.
Den Steinelefanten behagt es in der Hotelanlage.
Der Elefant ist ein Glücksbringer.
Lotusblüten.
Seerosen.
Am Strand findet man kleine Erfrischungslokale, hier sogar mit Österreich-Fahne.
Blick ins Hinterland, alles ist ziemlich verwildert.
26. Dez. 2004: Ein schrecklicher Tsunami reißt viele Menschen in den Tod,
rechts die 3jährige Saga Kalm,
die 9jährige Paulina, die junge Lotte
Fredriksson/Schweden, das Ehepaar Schenk aus Nürnberg und viele andere.
Die Menschen hängen Gegenstände zur Erinnerung an den Baum.
Die Bea-Vögel haben ein Nest im Dach und führen ihre Kleinen am Nachbar-Balkon
aus.
Heute wandern wir zum Khao Lak Paradise Resort, vor dem goldene Hirsche warten.
Die Anlage liegt stark erhöht über dem Meer.
Hölzerne Geisterhäuschen mit Räucherstäbchen.
Wir besuchen das Hotel Centara Seaview Resort.
Jede Anlage hat im Garten die Geisterhäuschen, die Schutz bieten sollen.
Entlang des Strandes reiht sich ein Hotel neben das andere.
Wir wandern weiter landeinwärts, rechts eine stimmungsvolle Villa mit Pflanzen-Tieren.
Phu Khao Lak Resort: Der nachmittägliche Tropenregen kündigt sich
an.
Auch hier die geschmückten Altarhäuschen mit Opfergaben.
Orchideen-Blüten.
Interessante Dachformationen, davor Banyan-Blüten.
Die glücklichen Elefanten-Kinder.
Blumen und blühende Sträucher, wohin man schaut.
Wasserpflanzen und Seerosenblätter.
Abends sind die Wege der Nachbaranlage mit Laternen beleuchtet.
Eine merkwürdige Frucht (?).
Meditations-Platz am Seerosen-Teich (im Nebenhotel).
Unser Hotel hatte keinen Garten, alles war ziemlich eng angelegt. Blick zur Rezeption/Lobby,
rechts der Poolkanal vor den Zimmern.
Ein kleiner Bereich für Liegen. Rechts Blick zu unserem Block im Hintergrund.
Holzstege führen durch die Anlage. Rechts: Blick auf unseren Balkon im 1. Stock,
daneben die Zimmer zum größeren Poolbereich mit Garten.
Man konnte durch die Anlage unter den Stegen hindurch schwimmen. Am Ende lag der
größere Pool mit zwei Vasen.
Gegenüberliegende Zimmer mit kleinem Garten im EG.
Diese Zimmer links hatten zumindest einen kleinen Grünbereich davor.
Treppen ins OG, rechts der Dschungel.
Unser Balkon (eng neben den Nachbarn, ohne Sichtschutz), dem Bea gefällt es.
Die Frühstücks-Terrasse, es gab ein sehr gutes Frühstück.
Man saß stimmungsvoll mit Ausblick auf den Dschungel, in dem sich die Streifenhörnchen
tummelten.
Am letzten Tag entdeckten wir, daß es sogar einen Fitneß-Raum gegeben
hätte - zu spät.
Die Thailänderinnen sind wie Blumen, hübsch, freundlich und sanftmütig!