Hotels in Rajasthan/Indien 7. - 22. Dez. 2017
Die Hotels der Indien-Reise von 2016 siehe unter:
Hotels:
Hotel United 21 Citymark, Gurgaon, New Delhi (2 Nächte).
 
    
Ankunft im Hotel United 21 Citymark in Gurgaon um 6 Uhr früh, nachdem wir 
von 2 Uhr bis 5 Uhr auf
die Schweizer Gäste am Flughafen gewartet hatten. Dafür fahren wir 
erst wieder um 10 Uhr ab. Etwas Ruhe!
 
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Lobby mit Rezeption, wir werden mit einem Blumengruß erwartet. Ein dicker 
Buddha lacht uns entgegen.
 
    
Der Ausgang zum Garten, Stiegenaufgang mit interessantem Spiegel und schönem 
Steinboden.
 
    
Unser großes und schönes Zimmer Nr. 223 im 2. Stock.
 
     
    
Badzimmer mit Wanne.
 
    
Zimmerplan, unser Zimmer wird dunkel angezeigt. Im Speisesaal tragen riesige 
goldene Hände die Decke.
 
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Ausblick auf einen Parkplatz und Markt. Bei näherem Hinsehen entdecken 
wir viele kleine Schweine,
die sich an den Abfällen gütlich tun.
 
    
Abfahrt zur Delhi-Besichtigung, wo uns unser Reiseleiter Anirudh in lässiger 
Pose
alles genau erklärt und jede Frage geduldig beantwortet.
 
    
Das Hotel Amar in Agra erreichen wir am Abend, ein 
netter Inder empfängt uns am Eingang.
 
    
Die großzügige Empfangshalle.
 
    
Korridor zu den Zimmern, Bilderschmuck am Gang.

 
    
Zimmerplan, unser erstes Zimmer Nr. 500.
 
    
Nette Einrichtung, sogar mit Wandteppich.
 
    
Badezimmer.

Blick aus dem Fenster auf eine 4spurige Straße,
der Verkehrslärm ist nicht zu überhören.
 
    
Wir wechseln auf Zimmer Nr. 514 zum Innenhof, es 
liegt ganz ruhig.
Allerdings müssen wir darauf 2 Stunden warten, es war nicht fertig.

Wir haben sogar eine hübsche Sitzgarnitur.

Im Nebengebäude wird (wie Samstag üblich)
eine Hochzeit gefeiert - prächtig geschmückter Eingang.
 
    
Speisesaal beim Frühstück, am Morgen entdecken 
wir den Garten und Pool.
 
    
Auf den Pool sind die Angestellten besonders stolz.
 
    
Wir besichtigen das Nebengebäude, wo die Hochzeit 
mit Festessen stattgefunden hat,
unsere Zimmerfenster zum Hof sieht man ganz rechts, aber es war zum Glück 
nichts zu hören.

Der Festsaal.
 
    
Hotel Amar am Morgen, man wirbt mit Konferenzzentrum, 
Bar, Pool,
Ayurvedic und dem Noorjahan Multicuisine Restaurant.

Idylle auf der Hauptstraße.
Hotel Land Mark, Gwalior (2 Nächte).
 
    
Das Hotel Land Mark in Gwalior, unser Zimmer liegt im 2. Stock rechts hinter 
der Palme.
Eingangsbereich mit Rezeption.
 
    
Zuerst bekamen wir Zimmer 203 beim Lift, dann Zimmer 201. Es war eher altmodisch, 
aber trotzdem war alles vorhanden.
 
    
Das Bad hatte ein offenes Fenster, hinter dem die Tauben gurrten, die Dusche 
hatte keine Abtrennung, nur einen Vorhang..
Durch das offene Fenster hörten wir nachts die Züge, aber der Ausblick 
aus dem Zimmerfenster war grün und nett.
 
     
    
Abends gab es wieder eine Hochzeit, diesmal am Sonntag. Laute Musik, Feuerwerk 
und bunte Wagen gehören dazu.
Ganz rechts ein Götterpaar auf Elefantenwagen.
 
    
Bunte Lichtspiele auf gezogenen Wagen.
 
    
Musikanten sorgen für Heidenlärm.
 
    
Diese Umzüge dauern sehr lange. Blick vom Zimmerfenster.
 
    
Frühstück im Speisesaal, Rezeption.

Nach zwei Nächten geht es weiter.
Hotel Suroth Mahal, Suroth (1 Nacht).
 
    
Am Nachmittag erreichen wir das kleine Dorf Suroth und unser Hotel Suroth Mahal.
 
    
Das wehrhafte Eingangstor wird freundlich für uns geöffnet.

Innen sind Kanonen auf unerwünschte Besucher gerichtet.
 
    
Im großen Hof: Zugang zur Rezeption.
 
    
Als besondere Attraktion 
wird für uns eine Kamelkarren-Fahrt veranstaltet,
was vor allem die Dorfbewohner amüsiert. Zur Stärkung gab es für 
jeden ein
Säckchen mit Erdnüssen, Pierre schmeckt es - wie man sieht.
 
    
Anschließend warten wir im großen Hof auf die Zimmerverteilung. 
Ganz links ein Tempel.
 
    
Der Innenhof: Alle Zimmer sind von hier aus zugänglich, wir sind im 1. 
Stock. Dort ist auch der Frühstücksraum.
 
    
Zugang zu unserem Zimmer Nr. 114, eigentlich ein großes Apartment.
 
    
Eingangsbereich mit Sitzbänken, Fußschemeln, Bildern und Teppichen.

Ein früherer Hausherr, ein Maharaja.
 
    
Vom Eingangsbereich führt eine kleine Treppe auf die nächste Ebene.
 
    
Hier befindet sich der Zugang zum Badezimmer, sowie ein Schreibtisch, Spiegel 
und das Bett.
 
    
Alle Betten in Indien sind wunderbar breit, hier ist sogar ein Moskitonetz vorhanden.
 
    
Das Bad mit Wanne, Holz-Schränkchen mit Bade-Utensilien, Waschtisch.

Und weil das Bad so groß ist - das WC ganz hinten in der Ecke.
 
    
Durch den stimmungsvoll beleuchteten Innenhof geht es dann zum Abendessen im 
großen Hof.
 
    
Dort hat man Sessel für uns gerichtet und unterhält uns vor dem Essen
mit einer traditionellen Ringer-Vorführung und Musik.
 
    
Zwei junge Ringer aus dem Dorf Suroth, ein traditioneller Sport.
 
    
Nach dem Abendessen spazieren wir im Hotel umher und erfreuen uns an der Farbenpracht 
(links die Rezeption).
 
    
Geschnitzte Wandvertäfelungen, eine kleine Bar.
 
    
Moderne Interpretation: Man orientiert sich an den erotischen Relief der Tempelstadt 
von Khajuraho.
 
    
Korridor mit Wandmalereien und schöner Decke.
 
    
Tempel im großen Hof und Vishnu-Statue mit Wurfscheibe
 (göttl. 
Dreigestirn/Trimurti: Brahma, der Schöpfer,.Vishnu, der Erhalter, Shiva, 
der Zerstörer/Erneuerer).
 
    
Garten mit merkwürdiger Elefanten-Mauer.

Hotel Surya Vilas, Bharatpur (1 Nacht).
  
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Ankunft in Bharatpur im Hotel Surya Vilas zur Mittagszeit,
für Nachmittag ist eine Fahrt in den nahen Vogelpark vorgesehen.
 
    
Eingangsbereich mit Brunnen.
 
    
Die Königsfamilie von Bharatpur und die Hotel-Eröffnung 
durch den Maharaja von Bharatpur 2010.
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Eingangshalle mit Rezeption links.
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Durchgang zum großen Innenhof.
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Pavillon im Innenhof.
 
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Die Zimmer liegen im Erdgeschoß und im 1. 
Stock.
 
    
Zahlreiche Bilder schmücken die Wände 
am Gang.
 
     
    
Liebesszenen vor realer Kulisse (Spiegelungen).
 
    
Fotos prominenter Besucher (rechts der Schah von 
Persien mit Soraya).

Vögel aus dem nahen Vogelpark.
 
    
Blick vom 1. Stock in den Innenhof, rechts Gang 
vor unserem Zimmer Nr. 32.
 
    
Wieder ein schönes, liebevoll geschmücktes 
Zimmer mit großem Bett.
 
    
TV, Schreibtisch und Bad mit Dusche.

 
    
Erst beim Öffnen des Fensters entdecken wir 
einen wunderschönen Balkon.
 
    
Ausblick vom Balkon.

Pool.
 
    
Speisesaal mit Buffett und Wandmalereien (Elefant 
für Glück, Kamel für Liebe und Pferd für Sieg).
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Rechts ein zweiter Speisesaal.
 
    
Sonnenuntergang und abendliche Beleuchtung im Innenhof.
Hotel Redfox, Jaipur (2 Nächte).
 
    
Das Hotel Redfox in Jaipur ist ein modernes 5stöckiges Gebäude, es 
liegt direkt an der Hauptstraße: Hotel-Eingang.
 
    
Die Rezeption befindet sich im 1. Stock, überall sind interessante Skulpturen 
und Bilder zu finden.
 
    
Lobby und Speisesaal.
 
     
    
Witzige Bilder: Boxy Fox, Mao Tse Fox, Cap'n Fox, Colonel Fox, Red Riding Fox, 
Fox Formulaic,
Robert Red Fox, Tec Fox, Fox Corleone, Sir Fox-a-Lot, Bat Fox, Name is Fox ... 
James Fox.
    
    
Die 4. Etage: Unser Zimmer Nr. 428, eigentlich weit weg von der Straße,
aber ein starkes Generatoren-Geräusch stört unseren Schlaf. Rechts: 
Familie.
 
    
Schönes, modernes Zimmer mit allem Komfort.
 
    
Abendlicher Ausblick vom Fenster: Wir sehen auf einen Hochzeits-Garten (riesiger 
Festplatz).
 
    
Badezimmer.

Ausblick am Morgen.
 
    
Teppichkauf in Jaipur: Anirudh erklärt die Herstellung,
mein schöner "Hawa Mahal"-Teppich.
Hotel Atulya Niwas, Udaipur (2 Nächte).

Das schöne Hotel Atulya Niwas in Udaipur, am Stadtrand gelegen.
    
    
Der Arkaden-Innenhof.
 
    
Wir wohnen im 3. Stock und genießen den Ausblick.
 
    
Unser Zimmer Nr. 307: Blick zur Eingangstür mit Sitzgruppe, elegant ausgestattetes 
Bett.

Blick zur Garderobe und zum Bad.
 
    
Badezimmer und Garderobe.
 
    
Ausblick nachts und am Morgen - eine liebliche Landschaft.
 
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Blick zum Monsun Palace, ein Sommerschloß für den Maharaja.
 
    
Die Dachterrasse mit kleinen Pavillons. Im Hintergrund wieder der Monsun Palace.
 
    
Großer Pool und Speisesaal.
Hotel Pushkar Bagh, Pushkar (1 Nacht).
 
    
Nach dem Besuch von Pushkar fahren wir zum Hotel Pushkar Bagh und werden freundlich 
empfangen.
 
    
Das Hotel ist mit viel Grün bestückt, teilweise wird dazugebaut.
 
    
Der Innenhof und die Eingangshalle, überall Blumen und schöne Glasfenster.
 
    
Blumenschalen mit Löwen- und Widderkopf.
 
     
    
Rezeption, Lobby und der Willkommens-Elefant.
 
    
Durch den Garten mit hübschen Pavillons erreichen wir unser Zimmer.
 
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Zimmer Nr. 127: Großzügig und bunt, vor allem schöne Glasfenster. 
Rechts: Eingangstüre und Sitzgarnitur.
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Schreibtisch, Ablagen.
 
    
Das holzgeschnitzte Bett und der Zugang zur Garderobe.
 
    
Blick zurück ins Zimmer von der Garderobe aus.
 
    
Zackenbogen zum Bad (mit Blütenlampe und Wanne).
 
    
Ausblick von der Dachterrasse auf die liebliche Landschaft Rajasthans.

Ein Kamel-Karrenwagen fährt nach Hause.
 
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Die Bungalows und der Garten im Abendlicht.
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Beleuchteter Pavillon.
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Der Innenhof mit den Zackenbogen-Arkaden und schönen Steinfliesen.
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Auf dem Weg zum Speisesaal.
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Wunderschöner Eingang und Speisesaal mit Fresken.
 
    
Am Morgen entdecken wir den luxuriösen Pool.
Hotel Maharaja Ganga Mahal Palace, Bikaner (1 Nacht).
 
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Nach dem Besuch des Stadtpalastes Junagarh Fort 
(1588) in Bikaner
erreichen wir unser Hotel Maharaja Ganga Mahal mitten in der Stadt.
 
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Es ist ein elegantes Haus mit Oldtimer und Büsten 
vor dem Eingang.
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In den Gängen finden sich Bilder und Jugenstil-Büsten, 
sowie ein Karrenwagen.
 
    
Die Lounge bei der Rezeption.

Metallgefäße.
 
    
Am Ende des Korridors liegt der Speisesaal. Rechts: Eine lebensechte Figur.

Speisesaal.
 
    
Hinter dem Haupthaus befindet sich ein weiterer Trakt, in welchem wir wohnen.
 
    
Unser Zimmer war im letzten Stock mit Balkon, rechts Blick zurück auf den 
Garten und das Haupthaus.
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Zimmer Nr. 312, elegante, aber kühle Atmosphäre.
 
    
Gute Ausstattung (TV, Kühlschrank, Coffee-Tea-Facilities, Schreibtisch, 
Sitzgarnitur) und wunderschöner Balkon.
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Blick in den Garten und auf den Pool.
 
    
Morgen- und Abendstimmung von unserem Balkon aus.
Hotel Desert Resort, Mandawa (1 Nacht).
 
    
In Mandawa treffen wir am Nachmittag im Hotel Desert 
Resort ein, ein afrikanisch anmutendes Hotel-Dörfchen.
Eigentlich ist der Ort Mandawa für seine Havelis (geräumige Kaufmanns-Paläste) 
berühmt.
 
    
Eingangstor und Innenhof mit Blick zurück. Hier werden wir von niemandem 
begrüßt oder freundlich empfangen.
 
    
Frauen verputzen die Hauswände. Rechts: Was er hier nicht alles gibt!
 
    
Die Zimmer sind in diesen Hütten untergebracht, die Orientierung in der 
Anlage ist nicht einfach.
 
    
Wir bekommen ein Zimmer im 1. Stock und machen uns auf die Suche.
 
    
Die Rundzimmer im Erdgeschoß sind ziemlich dunkel. Alle Gebäude sehen 
ähnlich aus.
 
    
Hübscher Zackenbogen und Wandmalereien.
 
    
Feuerlöscher auf Indische Art, ein weiterer Hof.
 
    
Blick über die Außenmauer: Links ein Festplatz, rechts Rinderherden.
 
     
    
Eigenwillige Architektur, Stiegenaufgang zu Zimmer Nr. 36.
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Das Zimmer ist rund und dunkel, das Bett gemauert, dahinter 3 kleine Nischen 
mit schwachen Leuchten.
 
    
Zwei niedrige Stühle eignen sich nicht zum Sitzen. Das Bett endet gerade, 
die Mauer dahinter ist rund,
so kann man auch im Bett nicht sitzen und sich anlehnen.
 
     
    
Tür zum Badezimmer, die Schalteranlage für alle Leuchten, Blick zurück 
zum Bett.
 
    
Zugang zum Bad (Vorraum mit Kasten, dann großer Spiegel), die Maharaja-Dusche.
 
    
Waschtisch (hier gibt es Fenster und Licht). Rechts: WC-Nische und Dusche.
 
    
Wir sehen uns die Anlage näher an. Rechts: Indische Schaukel.
 
    
Ein schöner Pool mit Ausblick ins Umland.
 
    
Der Zugang zum Speisesaal.
 
    
Buffet im Speisesaal.
    
    
Die nächtliche Anlage und das Eingangstor.
Hotel Satvik by Chhabra Farm, New Delhi (Abendessen).
 
    
In Flughafen-Nähe werden wir in ein sehr elegantes 
Hotel zum Abendessen gebracht.

Es ist schön gedeckt und es gibt ein ausgezeichnetes Buffet - ein angenehmer 
Abschluß.